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Linux, the gamer platform

icon_512.jpgAnd no, I'm not kidding. Not even referring to the newest activities at Steam, Valve or EA.

Obviously there are many types of gamers. The one most frequently referenced as a "gamer" is the general "throw any number of ego shooters at me" type, who enjoys the same game principe over and over again with high-definition graphics and slight differences in possible interactions with the shooting parcours. Similar subtypes enjoy racing games instead or "epic roleplaying games" which have a slightly higher variety of game mechanics. All of these people share their love for very elaborate audio-visual presentation, mostly at the expense of real innovation.

Then there's the "casual gamer", whose rise is still under way with larger demographics being attracted to new gaming platforms like smartphones and pads. She/He likes very simple, addictive game mechanics that need near-to-zero introduction, therefor always being on the verge of banality.

Finally there is a third type, sometimes called the "indie gamer". What does he want? Simple: To be amazed! :-) Not (primarily) with graphics. But with innovation, with art, with massively good gameplay. Ideally a combination of all that.

Where does she/he find it? On (mostly) small games from small. independent software forges. On modern ports of those ancient 8-bit games from around the c64 era which refuse to die, because somehow they manage to transport loads more fun with their pixilated sprites than any "Call of Crysis" clone with a 3-years-value of vector graphics design and movie-esque soundtrack.

Now have a bet: Which type of gamer would dare to call Linux a real gaming platform?

Oh come on now, please have a guess! :-)

Whisky-Backlog

foto.jpgWie euch vielleicht schon aufgefallen ist blogge ich seit geraumer Zeit nicht mehr über die Whisky-Abfüllungen die ich zu mir nehme. Das hat auch einen Grund: Ich habe nämlich das Whisky-Trinken drangegeben.

Irre komisch, was? Also hier eine kleine Nachreferenz zwischenzeiltlich geleerter Flaschen, hauptsächlich für mich selbst als Checkliste und zukünftige Kauforientierung.

Ardbeg Uigeadail

Göttlich, Einzigartig, Wuchtig, Überirdisch, Phänomenal, oder soll ich sagen Phenol-menal? (Kichert unkontrolliert) Ein Pantheon an Islay-Aromen gepaart mit überaus deftigen 52% Alkoholgehalt. Daher für einen Ardbeg meiner Meinung nach sogar recht günstig. Nach etwa sechs Dram kommt einem der Name dieser Abfüllung übrigens erst so richtig flüssig über die Lippen.

Port Charlotte "An Turas Mor"

Ein junger wilder Bruichladdich, nach Art der "Port Charlotte"-Abfüllungen, oder wie der Distiller sich diese immer vorgestellt hatte. Ordentlich Rauch, aber auf eine angenehme Art (Ich schaue dabei niemanden an, auch dich natürlich nicht Laphroaig...). Daneben dennoch erstaunlich leicht, daher interessant.

Bruichladdich 21 Jahre

Wie der 20-jährige, den ich anno dazumal bereits anbeten durfte. Tabak galore, daneben sherryhafte Trockenheit wenn ich mich recht erinnere. Wegen solche Tropfen trinke ich Whisky.

Bowmore "Mariner" 15 Jahre

Angetreten um dem 16er Lagavulin Konkurrenz zu machen. Ich würde jedoch behaupten, der boxt dann doch noch in einer anderen Gewichtsklasse. Wie alle Bowmore eigentlich recht gefällig, aber lange nicht so rund und aristokratisch wie der Torfmoor-Nachbar.

Ardbeg TEN & "Blasda"

Ein Doppel-Miniaturen-Set, welches das wuchtige, 10 Jahre junge Ardbeg-Flaggschiff gegen die "Blasda"-Abfüllung kontrastiert. Letztere ist ungemein lieblich und  un-medizinisch, was einen "Durchblick" auf die sonstigen Ardbeg-Aromen erlaubt. Spannend eben wegen dieser Konzeption, auch wenn ich von Letzterem wohl nie eine komplette Flasche ordern würde.

Faint idea to published website. An OpenWGA Tutorial, Part 2

tutorial2-header.jpgLets move to the second part of this small tutorial, which may be the hardest one for me personally. Setting up a new site in developer studio and then moving it up to a live server are standard procedures where you can do every step just one by one without thinking too much. However the in-between part is a more creative one and lets you get in touch with the real "work" behind making a website: Creating and organizing content and developing its design.

So the challenge is: Explaining the most basic prerequisites for doing this in OpenWGA so you are able to accomplish what you want but are not annoyed by loads of information. Ok, so lets have a very lightweight introduction to this.

Faint idea to published website. An OpenWGA Tutorial, Part 1

dragon2.pngThis article is the first part of a tutorial about how to setup a new OpenWGA website from the very first steps to finally having your own, customized site online. I write it because a) I need to do this anyway as I want to setup a new site and b) because I think something like this is yet missing for OpenWGA, as tutorials that actually are created while doing the "real thing" are often better than any official documentation.

But before we dive into the actual tutorial allow me some "introspection" about OpenWGA, my relationship to it and ... whatever runs into my thoughts on this topic. Feel free to skip this part at your liking :-)

Drachen

random_dragon_wing_doodle.jpgEin Drache hat einen Wachturm angegriffen. Gerade eben, direkt vor der Stadt. Wenig später finden wir uns im Laufschritt auf einem Feldweg wieder. Wir, das ist eine kleine, in Anbetracht des Gegners geradezu jämmerliche Gruppe von Söldnern die vom Jarl beauftragt wurde den Vorfall zu untersuchen. Wir kommen an Scheunen und Karren vorbei. Die Leute die ihrem Tageswerk nachgehen starren uns an, wirken verunsichert. Jeder hat von den Gerüchten gehört die Drachen seien zurückgekehrt, und uns würde es nicht wundern wenn viele auch schon Wind von diesem  Zwischenfall bekommen hätten.

Nach kurzer Zeit haben wir die Siedlungen hinter uns gelassen und befinden uns alleine in der kargen, nahezu baumlosen Wildnis...

Dogmen

rtfm-bd.jpg
  • "Software sollte so leichtgewichtig sein wie möglich."
  • "Eine Programmiersprache wegen besserer Kenntnisse für eine Aufgabe zu bevorzugen ist falsch."
  • "Konvention über Konfiguration."
  • "One tool for one job."

Meine Profession ist voll von verallgemeinernden Dogmen die bei jeder sich bietenden Gelegenheit feilgeboten werden. Ich habe immer ein schlechtes Gefühl wenn sie in einer Diskussion fallen. Zum einen weil man oft keine zehn Sekunden nachdenken muss um Lücken und Gegenbeispiele zu finden. Viel mehr aber noch weil sie den Ruch der Engstirnigkeit mit sich tragen.

Sie klingen nach Entschlossenheit und Führungsstärke, tatsächlich ist ihre wahre Ursache aber oft nur der Unwillen, richtig und objektiv über das konkrete Problem nachzudenken.

Ich will nicht ausschließen, dass ich selbst das eine oder andere Mal zu diesem Mittel gegriffen habe. Es ist halt ab und zu in Diskussionen sehr verführerisch einfach zur Trumpfkarte zu greifen und damit einer ungeliebten Richtung die das Gespräch genommen hat Einhalt zu gebieten. Schlechtes Gewissen inklusive.

Darum werde ich mal ein eigenes, vielleicht finales, verallgemeinerndes Dogma aufstellen: Dogmen behindern vernünftige Entscheidungen.

Nennen wir sie lieber Richtlinien. Nichts ist falsch daran, nach Richtlinien zu arbeiten. Aber behalten wir im Kopf dass sie keine Dogmen sind. Sie sind nicht unfehlbar, sie greifen nicht in jedem Fall. Sie helfen uns nur eine Grundrichtung einzuhalten, etwas als in der Regel richtig festzustellen. Sie sind kein Ersatz für eine engagierte Auseinandersetzung mit dem konkreten Problem.

Lego Universe vs. Minecraft

Zwei Spiele mit vergleichbaren Prinzipien die ungefähr zur selben Zeit auf den Markt kamen. Zwei ungleiche Rivalen als Hersteller, ein gigantisches Konglomerat gegen eine verschwindend kleine Noname-Schmiede. Eines der beiden Spiele ist ein Flop und wird demnächst eingestellt. Eines ist der womöglich größte Erfolg eines Spieles seiner "Gewichtsklasse" den es jemals gegeben hat.

Ein denkwürdiges Lehrstück darüber, wie die Dinge heute funktionieren, bzw. wie eben auch nicht.

legouniverse.png

Lego Universe

  • Eine Art Online-"Action-Adventure/Rollenspiel" in dem es darum geht Questen in einer weitestgehend offenen Welt zu lösen und Lego-Steinchen für den Bau eigener Bauwerke zu verdienen.

  • Die Software wurde von der "LEGO group" selbst in Auftrag gebeben, von einem Entwicklungsstudio namens "NetDevil" entwickelt und von "Warner Bros Interactive Entertainment" publiziert. Ziel war es scheinbar, eine Art "World of Warcraft" für jüngere Spieler zu schaffen  welches auch kreative Elemente enthält.

  • Laut diesem Blogpost eines Entwicklers hat die Entwicklung 5 Jahre gebraucht und um die 250 "Personen" waren daran beteiligt. Darf man den dortigen Vergleich mit den Produktionskosten des Filmes "Avatar" wörtlich nehmen, so war ein Budget von "weniger als 30 Mio. Dollar" (aber dann offensichtlich nicht sooo viel weniger als das) verfügbar.

  • Da es sich um ein Online-Spiel handelt steht der Client-Software ein "LEGO Universe Server" entgegen, von der LEGO group selbst betrieben, auf welchem letztlich die Action stattfindet.

  • Das Spiel ging nach einer geschlossenen Alpha- (2009) und semi-offenen Beta-Phase (2010) letzlich im Oktober 2010 online. Es gibt einen kostenlosen "free to play-Bereich, dem allerdings wesentliche Features und "Welten" verschlossen bleiben. Ansonsten kostet der Zugang zum Server monatlich ca. 10 Euro.

  • Stand November hat es Lego Universe auf "bis zu zwei Millionen Spieler" gebracht und ist damit für LEGO ein kommerzieller Fehlschlag. Daher wird der LEGO Universe Server im Frühjahr 2012 ohne Wiederkehr abgeschaltet

minecraft_logo.png

Minecraft

  • Gehört zum Genre der so genannten "Sandkasten-Spiele" welche kaum ein konkretes Spielziel jenseits des Auslebens von Kreativität besitzen. In einer zufallsgenerierten Welt die nur aus kleinen Blöckchen unterschiedlichster Materialen besteht bestreitet man sein Spiel-Leben indem man eben jene Blöckchen umbaut, verarbeitet, zu größeren Dingen zusammenbaut. Jenseits dessen, dass man sich gegen gewisse Monster schützen und Nahrung finden bzw. herstellen muss kann man sich mit dem Bau von Eigenheimen oder Apparaturen beschäftigen, bzw. damit die Spielwelt zu erkunden.

  • "Erfunden" wurde Minecraft ursprünglich von einem einzelnen Entwickler namens Markus Persson. Seine Motivation: Eine Mischung aus den Prinzipien mehrerer anderer, bekannter Spiele herstellen die er selber gern spielen würde. 2009 ging die Entwicklung los. Später gründete Persson eine Firma namens Mojang die heute neun Personen beschäftigt und neben Minecraft an weiteren zukünftigen "Independent-Spieltiteln" arbeitet.

  • Minecraft kann als lokales Spiel aber auch in einer Mehrspieler-Onlinewelt gespielt werden. Jedoch betreibt der Hersteller selbst keinen Server sondern stellt lediglich die Server-Software zur Verfügung, welche Interessierte zum Betrieb eigener Server benutzen können. Das hat man laut minecraftservers.net bereits über 5.000 mal  in der Form öffentlich zugreifbarer Server getan.

  • Das Spiel ist bis heute nicht "fertig" sondern befindet sich in einer langgedehnten offenen Apha-/Beta-Phase. Interessierte können Minecraft bereits seit 2009 zu einem reduzierten Preis (einmalig 10 € bei Alpha, später 15 € bei Beta-Status) kaufen und loslegen. Erst in einer Woche wird es eine "echte" Release-Version geben, mit welcher der Preis mit einmalig 20 € pro Benutzer seinen Endstand erreicht. Jeder Kauf berechtigt zu allen weiteren Minecraft-Updates "auf Lebenzeit". Wer also schon zur Alpha-Zeit zugeschlagen hat darf ohne weitere Kosten auf Beta- sowie später Release-Version umsteigen.

  • Stand heute haben über 4 Millionen Benutzer Minecraft gekauft, womit man den Rahmen des Erlöses "pro Kopf" zumindest grob einschätzen kann. Zukünftig wird das Spiel auch auf Android bzw. für die XBox 360 portiert. Es wird spannend wie viele Käufe man darüber noch wird absetzen können.

  • Um zu begreifen, inwiefern Minecraft jenseits des kommerziellen Erfolgs ein echtes "Internet-Phänomen" geworden ist genügen flüchtige Blicke über das aktuell 1.300 Seiten starke Minecraft-Wiki, das Minecraft-Museum sowie die News und Filme des Community-Forums.


Gut, der Vergleich hinkt an einigen Stellen. So versuchte Lego Universe Kinder als neue potentiellen "MMORPG"-Kunden zu gewinnen, ein Vorhaben bei dem niemand wissen konnte wie gut das funktionieren würde. So schätze ich ist das Projekt nicht zuletzt an den (teils natürlich begründeten) Ressentiments der Elternschaft gescheitert. Minecraft hat von Anfang an gezielt die Geek-Demographien angesteuert, also jene experimentierfreudige, technikfeste Klientel bei welcher - Aufmerksamkeit vorausgesetzt - Originalität schon fast die halbe Miete ist. Es bedurfte "nur noch" einer brillianten Umsetzung mit begeisterndem Gameplay.  Interessant wird hier zu sehen sein, ob das fertige Release erneut einen Kaufschub auslösen wird. Ich würde schätzen dass die Zielgruppe überwiegend bereits vorher zugeschlagen hat und ein weiterer Schub ausbleibt. Aber man hat ja noch die anderen Spiel-Plattformen in der Hinterhand, bei denen ich eher auf neues Verkaufs-Potential tippe.

Nochmal zum Thema Kinder: Ich will damit nicht gesagt haben dass Minecraft kinderuntauglich ist. Ich denke dass man es relativ bedenkenlos auf nicht allzu ängstliche Heranwachsende loslassen kann (ja, es gibt Zombies und Skelette in dem Spiel, aber mal ehrlich...). Bei kontrolliertem Konsum halte ich es sogar für einen grundweg positiven, kreativen Zeitvertreib, was wohl selbst einige Lehrer so sehen (wenn auch vielleicht etwas übereuphorisch). 

Mein eigener 9-jähriger Sohn sowie seine 12-jährige Schwester spielen es jedenfalls mit Begeisterung (und da ihr Vater "technikfest" ist gemeinsam auf einem privaten Minecraft-Server). Seine Schnupperversuche im Lego Universe - sowie die zwischenzeitliche Begeisterung dafür (und letztlich die Enttäuschung darüber dass wir ihm das Abo verweigert haben) - hat er längst vergessen.

So what's "oneiric" anyway?

220px-salvador_dali_nywts.jpgI still don't really know, and as far as I read on the Inet I indeed share this fate with many native english speakers. Nevertheless I upgraded my home PC to Ubuntu 11.10, the "Oneric Ocelot", just some days ago and will collect my impressions here without further ado:

What I like:

  • Yes, the interface got snappier and faster on the whole. Not that I really regarded Natty as slow but the improvement is felt and appreciated.
  • Revamped system settings, now more integrated and "dumbed down" for good (in the most positive way I am able to say something like this). Many advanced settings missing of course (compiz!) but these still can be found on the dash
  • Installer. Helped to sanitize a shipwrecked Natty update on the PC of my daughter with its own "upgrade" option. It actually installs the system anew but tries to keep all the settings (at least this is what I assume it did). Also intelligent enough to directly install the usual proprietary enhancements (mp3 decoder and the like) and not to crash&burn when it cannot reinstall all the applications that were there on the previous install. Instead a nice and "speaking" error message comes up and the process is able to proceed. Thats the most MacOS-like user experience (again ,as positive as I...) I ever had with ubuntu. Overall a nice piece of work.

What I'm indifferent about (but shouldn't be):

  • Improved dash. Well, duh. Might be better than the Natty thing but the concept still does not really gripe. The "lenses" buttons on the bottom are very small and unimpressive so you're most likely to forget about lenses altogether. I appreciate the easier way to filter applications, but still think that it is a too long way to get there. I would really like to disable the display of  yet-to-install apps, so the installed ones get more display space directly. Why would I really want to install any application via the dash? I do not see any information about it here apart from the title and icon. Before I install it I want to be sure that it really qualifies for what I want to do, which I can't tell from here. Wouldn't a single small link "Install more x apps from the software center" make more sense here?
  • Tray area rearranged once again. Will this ever get to rest someday or will we continue to find yet another "definitely right way to do it" every six months? It not really got worse but many things are at a different place again. The "Me" menu, introduced with much noise a year ago, is gone. Some new menu entries actually may make sense (Updates, Connected Devices), some maybe don't (Online accounts? I added my google account there, but what does it actually do?) .Whatever: Please please please let there be a "right" version one day whose concept keeps being right across time apart from fine-tuning.
  • Revamped software center, may be a bit nicer than before but actually not really visually appealing for me, The new installation history actually would be of some value if it didn't operate on package level and I were able to undo installations from here.
  • LightDM login screen. It can be clearly seen that LightDM is a platform which can deliver a better/more modern login screen experience. However I don't really like it's current theme. I find the "carousel style" user name list to be simply ugly. Additionally it reacts to slow on user selection. User icons are gone here, but still configurable while nowhere seen. The background is boring, but you can change this using a niftly little tool introduced over there at OMG! Ubuntu. Positive: It boots faster.

What's simply annoying:

  • DVDStyler stopped working :( It still lets you arrange your DVD to create in every detail, then dies horribly upon ISO generation. Hope they fix this. According to me this is the only really straight-forward and self-explainatory DVD autoring tool around on Linux. [Update: Fixed since 27. Nov]
  • According to what people say they broke multi monitor support in Oneiric. This is why I refrain from updating my "workhorse" notebook to this release, as multi monitor support ist most important to me. So I will keep an eye on the corresponding bug reports before considering any further updates.

Well, all in all I can recommend Oneiric mainly because of the snappier UI, and only if DVDStyler and multi monitor support is of no importance for you. It may generally be a good advice to just wait some more weeks to let things improve. They say there will be a final Unity SRU release in the next days so things may get better after that.

I still consider Oneiric being a good inbetween step between Natty and the new LTS if they spend a large amount of the available time now by ironing out the small inconsistencies and missing links which still exist. As can be seen on my list I regard many of the "killer improvements" that Oneiric does feature to be of lesser importance and impact. I think the focus should get away from these (maybe except the dash) and instead be on those minor improvements that are needed for a more consistent Unity UI:

  • More customizing possibilities for the launcher, including its position (left/right) and its launcher items. Especially a way to add custom launchers to it. I personally would like folder-like launcher items where I could group apps that are there for some special purpose (Office tasks, Design, Sound Studio apps, freq. played games etc). 
    • Maybe even be able to disable the launcher completely, so people can continue to use their favorite dock replacement.
  • Better ways to navigate applications. The dash lens would be ok if it would have more space to display installed apps and would come up directly with the filters instead.
  • Make generic UI improvements like global menu and hidden scrollbars work better. Global menu still does not work for all main apps. Hidden scrollbars crash some apps (Eclipse) and generally seem to annoy many people (not me). You should be able to switch them off.



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