bannkreis.de

Paradise Lost: Faith divides us, death unites us (CD)

Wir unterbrechen den Arbeitstag für eine dringende Durchsage:

Das neue Album "Faith divides us, death unites us" von Paradise Lost ist TATSÄCHLICH und WIRKLICH eine Rückkehr zu den Wurzeln und glorreichen Zeiten dieser Band Mitte der Neunziger bzw. des Gothic Metal ansich. Grimmige Riffs, dramatische Gitarren-Harmonien am Fließband, dazu Nick Holmes' Organ wieder in altgewohnter Kraft. Man möchte in Tränen ausbrechen.

Ein bedeutendes Release ohne Schwachpunkte (daher auch keine Anspieltipps) mit dem man tatsächlich wieder an vergangene Großtaten wie "Icon" und "Draconian Times" anknüpft (und hier zitiere ich gerne den laut.de-Rezensenten zu demselben Thema: Ja, verdammt!). Dabei kann man ihnen nicht einmal vorwerfen den damaligen Stil einfach 1:1 zu kopieren. PL Anno 2010 haben durchaus ihre eigene Duftmarke, haben mehr Groove und direkte Heavyness, verlieren dabei aber niemals ihre Identität.

Letztlich noch zu erwähnen die vor Power strotzende Produktion, die das unterm Strich vorgezogene Album des Jahres 2010 perfektioniert.

Das wars. Weitermachen.

Bitte geben Sie hier Ihren Kommentar ein:

Verwende Markdown Syntax

Autor

About

Last comments

  • Oliver:
    Als Antwort auf "Anonym" vom 27. Dezember 2015 (..
  • anonym:
    Habbo als abzocke zu deklarieren finde ich schon..
  • anonym:
    Wenn du es dir leisten kannst und es dich glückl..
  • Jebote:
    ja sicher kommen alle auf diesen 5 jahre alten a..
  • Micha:
    @Ingo, na klar. Alles legitim und voll ok ;-) Mu..

Really currently consuming

Links

  • Mehr Whisky
  • Ich@last.fm
  • Ich@Twitter
  • Dina
  • Julia
  • Der Meister (nebst Frau Meister)
  • Rockender Webworker
  • Irgendwas mit Fischen