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Archiv April 2013:

(Sozusagen) über das Heimwerkeln

homeoffice.jpgUnter den Säuen welche durch die medialen Dörfer getrieben werden ist seit neuestem das Home Office - das Arbeiten als Angestellter vom heimischen Büro aus - wieder vertreten, und zwar mit einem negativen Vorzeichen. Bei Yahoo, einem Unternehmen mit langjähriger Home-Office-Tradition, wurden die Mitarbeiter wieder an ihre (nichtheimischen) Bürotische gerufen, weil dort wohl einige Dinge ordentlich aus dem Ruder gelaufen sind. Und als hätten sie darauf gewartet (was sie wahrscheinlich haben) schlagen nun als Antwort diverse Personalverantwortliche quer durch die Wirtschaft ihre Zähne in das ach so moderne Konzept und jammern über Kontrollverlust, Schönrechnerei und den allgemein vertrauensunwürdigen Angestellten, der sich Zuhause dem Lenz allgemein sowie einer wachsenden inneren Distanz zum Konzern hingibt.

Zum Glück gibt es auch weiterhin positive Stimmen in der Kakophonie an Meinungen. So hat ein Artikel der Süddeutschen neulich eine Lanze für das Home Office gebrochen und stellte die Vorteile, wie ich finde recht präzise (wenn auch wieder tendentiell zu schönfärberisch) heraus. Ich selbst als langjähriger partieller "Heimarbeiter" kann nicht anders, als mal ein paar bescheidene Worte beizusteuern.

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